Mit 103 reiselustigen Leuten gingen wir auf 5-Tagesfahrt ins Vogtland. Auf halber Strecke gab es einen „Räuberbraten“ im Waldgasthaus „St. Marien“ .
Muttertagsfahrt ins Vogtland

Mit 103 reiselustigen Leuten gingen wir auf 5-Tagesfahrt ins Vogtland. Auf halber Strecke gab es einen „Räuberbraten“ im Waldgasthaus „St. Marien“ .
Es war wieder soweit, die Zeit wo der Spargel sprießt. Mit drei Bussen ging es zur Gourmetreise ins Nienburger Land, denn dort soll er am besten zubereitet werden und natürlich auch am besten schmecken.
Es gibt sie noch, die Indianer, in den weiten Wäldern Brandenburgs. Unsere Reise führte uns zunächst nach einem Frühstücksstop an der ehemaligen innerdeutschen Grenze ins Havelland. Im alten Schafstall auf dem Domstiftsgut Mötzow gab es ein tolles Spargelessen. So gestärkt erlebten wir die Baumblüte im Havelland. In der Ribbecker Heide wurde das Gedicht vom Birnbaum gemeinsam aufgesagt. Danach hatten wir gegen eine besonders schwierige Straßenlage „anzukämpfen“. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h wurden nicht nur die hinteren Sitzreihen kräftig durchgeschüttelt.
Unsere erste Station auf unserer Frühjahrsreise war der Modecenter Matthiesen in Braunschweig. Auf dem Laufsteg konnte bei Kaffee und belegten Brötchen die neueste Markenmode bewundert werden.
Ziel unserer diesjährigen „Bildungsreise auf den Spuren deutscher Braukunst“ war Holzminden. In der „Stadt der Düfte“ wird das „Gold des Weserberglandes“ gebraut. Während einer Führung konnten wir erleben, wie in einer kleinen mittelständischen Brauerei aus Hopfen und Malz hervorragende Bierspezialitäten gebraut werden.
Vom 18. – 21. November führte unsere Reise nach Seiffen ins Erzgebirge. Dort kamen wir wieder bei Familie Krallert im „Landhotel zu Heidelberg“ unter.
Gleich das ganze Schiff wurde von uns gechartert. Und so wurden zwei Sonderbusse und die restlichen 14 Personen mit dem ICE „Prinz Eugen“ auf die Reise nach Passau geschickt. Pünktlich konnten wir dort vorfahren, sodass um 16 Uhr das Kommando „Leinen los“ gegeben werden konnte.
Eigentlich hätte er ja Tanzsonderzug „Kleiner Feigling“ heißen müssen. Schön bunt war er angemalt der 1. Klasse Teil unseres Zuges den der Geschäftsbereich Reise & Touristik bei der Zentralbahn angemietet hatte. Und unsere Reiseroute war eine ganz besondere: Die alte Nord – Südstrecke über Bebra – Bad Hersfeld – Hünfeld – Jossa – Gemünden am Main nach Würzburg. Da fährt heute kein Fernzug mehr lang, die brausen alle unter der Erde durch die Tunnel der Schnellstrecke Hannover – Würzburg.
Bei schönstem Spätsommerwetter hieß es mal wieder: Bitte einsteigen zur BSW-Sonderfahrt. Der Andrang war groß! Gleich drei Busse brachten die Teilnehmer nach Lüneburg. Auf halber Strecke wurde am Rasthof Wülferode eine Frühstückspause eingelegt. Der Partyservice Dette hatte wieder leckere Schinken- und Käsebrötchen geschmiert. So gestärkt erreichten wir um 10.30 Uhr die alte „Salzstadt“.
Südtirol ist immer wieder eine Reise wert! Und so waren wir wieder einmal zu Gast bei Uli und Oswald Tötsch im Hotel Rose in Wiesen / Pfitsch. Hier fanden wir auch den Sommer, der in diesem Jahr zu Hause wieder einmal ausfällt.