Gleich das ganze Schiff wurde von uns gechartert. Und so wurden zwei Sonderbusse und die restlichen 14 Personen mit dem ICE „Prinz Eugen“ auf die Reise nach Passau geschickt. Pünktlich konnten wir dort vorfahren, sodass um 16 Uhr das Kommando „Leinen los“ gegeben werden konnte.
Die Abfahrt konnten wir schon vom Sonnendeck aus erleben, und das erste Hefeweizenbier wurde serviert als wir Passau Richtung Österreich verließen.
Um 18 Uhr kam dann die Begrüßung und Vorstellung der Mannschaft durch den Kapitän.
Am nächsten Morgen erreichten wir dann Wien zum ersten Landgang. Nach dem Mittagessen begann dann die Stadtrundfahrt. Das Hundertwasserhaus und die Hofburg konnten bewundert werden. Am Stephandom gab es dann noch ein wenig Freizeit. Nach dem Abendessen legte das Schiff Richtung Ungarn. Zur musikalischen Unterhaltung traf man sich wieder in der Bar. Einige schafften auch noch den Mitternachtssnack.
Am nächsten Vormittag wurde die ungarische Hauptstadt Budapest erreicht. Landgang Nr. 2 begann mit einer Stadtrundfahrt. Abends konnte noch eine Lichterfahrt unternommen werden.
Am Samstag ging es nun mit dem Bus Richtung Donauknie. Es wurden Szentendre, Visegrád und Esztergom besichtigt. Ein ländliches Mittagessen stand auf dem Programm, natürlich mit Zigeunermusik.
In Esztergom ging es dann wieder auf das Schiff. Weiter ging es Richtung Slowakei.
In den Morgenstunden wurde die Hauptstadt Bratislava erreicht. Die Preßburg und die wunderschöne Altstadt wurden besichtigt. Nach dem Mittagessen ging es dann weiter Richtung Wien. Dort konnte während eines Landganges der Prater besichtigt werden. Über Nacht ging es mit dem Schiff Richtung Wachau.
Es wurde das malerische Städtchen Dürnstein besichtigt, das Warzeichen ist die Kirche mit dem hellblauen Turm.
In Weissenkirchen gab es dann noch einen Heurigenbesuch, bei dem die bekannten Lagen der Wachau gekostet wurden.
Am Nachmittag zeigte sich die Donau nochmal von der schönsten Seite. Vom Sonnendeck genossen wir die bunte Herbstfärbung der Weinberge.
Zum Abschluß der Reise ging es noch einmal ganz feierlich zu.
Beim Kapitänsdinner verabschiedete sich die Mannschaft. – Wir konnten uns für die tolle Betreuung während der Reise bedanken.
Und dann wurden bereits Pläne für eine große Donaukreuzfahrt bis an das Schwarze Meer geschmiedet.